Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Wählerinnen und Wähler,
ich habe sowohl dem Wahlleiter der Gemeinde als auch dem Kreiswahlleiter meinen Mandatsverzicht mitgeteilt.
Ich bedauere aus gesundheitlichen Gründen meine politische Tätigkeit im Sinne des Gemeinwohls aufgeben zu müssen.
Mit den bisher 1863 Beiträgen im Blog von Mehrow 21 endet auch die Transparenz zu kommunalen Angelegenheiten und Hintergrundinformationen.
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Wählerinnen und Wähler,
ich bedanke mich für die 481.691 Blogbeitragsaufrufe und vielen, vielen Wählerstimmen zum Wahlerfolg bei den Kommunalwahlen .
Ich verabschiede mich und wünsche ihnen alles Gute
mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Die Ahrensfelder Unabhängigen werden einen eigenen Blog aufmachen. Ich informiere hier darüber.
Demnächst vom Vereinsvorsitzenden Mehrow 21 weitere Infos zum Bauvorhaben Mehrow - An der Lake!
Demokratie lebt von Menschen, die Gesicht zeigen!
AntwortenLöschenMOZ-Leserpost
AntwortenLöschenWolfgang Unger scheidet aus
Ahrensfelde. Wolfgang Unger (Unabhängige-BVB/Freie Wähler) ist aus der Gemeindevertretung Ahrensfelde ausgeschieden. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender ist Patrick Seiler, heißt es in einer Mitteilungt. Die Fraktion dankte Unger für seine Arbeit. Er habe sich selbst - und bedingungslos für das Allgemeinwohl eingesetzt, heißt es. Mit dem Mehrower verliere die Gemeindevertretung einen bedeutenden streitbaren, konstruktiven und menschlichen Kopf.
au
Landwirt Gehrke und seine Wertschätzung von Ackerland!!
AntwortenLöschenBekannt ist, dass Gehrke 31ha Ackerland in Neu-Lindenberg für den privaten Wohnungsbau gegen jeden Widerstand der Ahrensfelder so kalt durch die Küche zu Gunsten von Wibau Lindenberg opfern will!
Und so soll es nun weiter gehen:
Jetzt lässt er dem Ortsbeirat Lindenberg wieder ein Bauvorhaben in Neu-Lindenberg von 8ha Ackerland für den privaten Wohnungsbau ganz in der Nähe der schon 31ha Ackerland vorlegen.
Beide Vorhaben sind nicht im gültigen FNP als Bauland/Wohnbauland ausgewiesen!!
Wieder werden die Gemeindevertreter vom Bürgermeister überfahren! Es gibt noch immer leider keine Vorgaben der Gemeindevertreter wohin sich die Gemeinde städtebaulich entwickeln soll!Das spielt dem Bürgermeister in die Hände! Und das nutzen Bauern mit den Verkäufen von Ackerland und willige und gut informierte Bauträger. Und sie stoßen dabei auf das politische Wohlwollen Gehrkes! Wie einfältig muss eine Gemeindevertretung sein, diesem Gehabe des Bürgermeisters zu folgen! Wann wachen die Ahrensfelder endlich auf!
" Vorrangige Aufgabe der Landwirtschaft ist und bleibt die Sicherung der Ernährung. Flächenentzug ist Nahrungsentzug."
Aus dem Leitbild des Bauernlandesverbandes Brandenburg zitiert!
LöschenSollte Gehrke noch Mitglied im Bauernverband sein, so wird es Zeit ihn alsbald auszuschließen!!
Als nun die geplanten 8ha Ackerland in Neu-Lindenberg als weiteres Bauland über die Unabhängigen öffentlich bekannt gemacht wurden und die Frage aufkam, wie weiter, soll der Bürgermeister die notwendige Bürgerbeteiligung zugesagt haben, aber hässlich angemerkt haben, dass dort ohnehin nur die Meckerer kommen!
LöschenJa, die Meckerer sind ihm immer wieder ein Dorn im Auge. Im Dunkeln lässt es sich eben besser munkeln. Besser die die schweigende Mehrheit bloß nicht aufwecken!
Ich erinnere an die vehemente Ablehnung des "Brandenburger Maekers" durch den Bürgermeister! Das ist ihm zuviel Bürgerbeteiligung!
Demnächst noch etwas zum "möglichen Flächenpool der Gemeinde" für Ausgleichsmaßnahmen und die fadenscheinige Ablehnung des Antrages der Unabhängigen auf einen solchen Flächenpool durch den Bürgermeister und seine Handlanger in der Verwaltung und im Ausschuss Bauen!
AntwortenLöschenWarum schweigt Gehrke nun schon 2 Jahre zum Bauvorhaben Kirschenallee?
AntwortenLöschenBONAVA hat doch, was gewünscht war! Billiges Bauland für
62 €/m² und den gewünschten Bebauungsplan!
Doch tut sich nichts??? Und kein Gemeindevertreter fragt nach, wo u.a. die dringend dort eingeplante und benötigte Kita des Freien Trägers bleibt!
Gehrke braucht keinen Flächenpool für Ausgleichsmaßnahmen
AntwortenLöschenAusgleichsmaßnahmen für die Bodenversiegelung durch Bauvorhaben nach Bebauungsplan waren in unserer Gemeinde wohl zu finanziellen Gunsten der Investoren lange kein Thema und wurden nicht realisiert. Erst in der letzten Wahlperiode haben die Unabhängigen Ausgleichsmaßnahmen u.a. bei den Bauvorhaben Saarstraße, Lindenberg Süd und Kirschenallee gegen das Desinteresse Gehrkes und dessen Bauverwaltung in städtebaulichen Verträgen durchgesetzt.
Allerdings waren, wie in dieser Gemeinde schon von der konzeptlosen Ortsentwicklung, Kita- und Schulentwicklung her bekannt, wurden auch hier konzeptionell keine Vorarbeiten zur Flächenvorhaltung für Ausgleichsmaßnahmen getätigt. Es gibt angeblich in der Gemeinde dafür keine Flächen, die sich anböten, war die dummfreche Ausrede Gehrkes.
Und Flux wurden die für die Ausgleichsmaßnahmen in städtebaulichen Verträgen mit den Investoren vereinbarten finanziellen Mittel von mehreren 100.000€ dem Landkreis zur Verfügung gestellt!
Hinzu kommt, dass auch die finanziellen Mittel für Ausgleichsmaßnahmen für die inzwischen mindestens 15 Windräder im Gemeindegebiet nicht von der Genehmigungsbehörde abgerufen wurden.
Nun sollte doch jeder “gestaltungsinteressierte Gemeindevertreter” die Bauwut des Bürgermeisters und der Bauverwaltung u.a. auch in Neu-Lindenberg (auf 39ha Ackerland) mitbekommen haben und bei dem insgesamt mehr als umstrittenen Bauvorhaben in der “Wachstumsgemeinde“das Potenzial an finanziellen Mitteln für Ausgleichsmaßnahmen gleichermaßen.
Wollen wir also die zu erwartenden Finanzen für Ausgleichsmaßnahmen in der Gemeinde verschenken? Die Unabhängigen sagen entschieden nein!
Und genau deshalb haben wir in einem Antrag gefordert, dass die Verwaltung kommunale Flächen ausweist, die sich für Ausgleichsmaßnahmen anbieten.
Und wieder hat es der Bürgermeister zunächst geschafft, unseren Antrag in den Ausschuss Bauen überweisen zu lassen. Auch dort wurden vom Bürgermeister, der Verwaltung und dem Vorsitzenden Dreger alle Register gezogen, um diesen Antrag abzulehnen. Diesmal waren der Ablehnungsgrund die nicht vorhandene kommunale Flächen für Ausgleichsmaßnahmen, sondern jetzt “die Behörden - Obrigkeit”, die einen Flächenpool der Gemeinde schlechthin nicht für nötig hält.
Ein Landes - Behördenschreiben in www.mil.brandenburg.de sagt allerdings etwas anderes:
“Hinweise und Empfehlungen der Landesregierung zum Einsatz kommunaler Flächenpools in Brandenburg.” Hier wird deutlich, wie dem Ausschuss wieder mal “ein Märchen” aufgetischt wurde!
Dass ich vom Bürgermeister und seinem Geschwätz nichts halte, habe ich ihm übrigens im Bauausschuss ins Gesicht gesagt!
LöschenMindestens 1753 Ahrensfelder Wähler haben mit ihrem NEIN auch gezeigt, was sie von Gehrke halten!
LöschenDie Dunkelziffer der Schweiger/Nichtwähler?
Ein Mehrower fragt mich, was ich von dem Bau am Ortseingang halte? Was soll daraus werden?
AntwortenLöschenDemnächst meine Antwort.
Zunächst begrüße ich jede Aktivität, die Mehrow schöner werden lässt. Wir haben hier im Ort immer noch ausreichend selbstverschuldete Dreckecken; so vor allem auch am Ortseingang aus Ahrensfelde kommend. Und so trägt grundsätzlich der Bau der Firma Formazin dazu bei, diese Dreckecke teilweise zu beseitigen. Was mich dabei stört, ist der Baukörper! Die Größe und Höhe des Gebäudes ist dem Ortsbild unangemessen! Mich wundert schon, dass die Gemeindevertreterin und Architektin Formazin Mehrow so ein Gebäude, welches auch die Sicht auf unsere schöne Kirche im Ortskern vom Ortseingang her, völlig verbaut, zumutet!
LöschenHier hätte der Ortsvorsteher Wollermann sein Veto einlegen müssen! Wie soll das Gebäude genutzt werden, die Antwort darauf steht für die Mehrower noch aus!
Demnächst etwas zur Erstellung des Achsenkonzeptes und wie die Gemeindevertreter und Ahrensfelder vom Bürgermeister und seiner Bauverwaltung "im Dunkeln" stehen gelassen werden.
AntwortenLöschenGut zu lesen! Gestern in der MOZ wurde die Reaktion der GV auf den Antrag der Ahrensfelder Unabhängigen (Patrick Seiler) zur Schaffung einer Sozialarbeiterstelle für die Grundschule Blumberg wiedergegeben. Letztlich wurde der Antrag befürwortet. Allerdings mit der Auflage eine entsprechende Konzeption zu erarbeiten und der Überweisung in den Sozialausschuss. Offensichtlich möchte Gehrke die Realisierung auf die lange Bank schieben, so wie er es mit der Petition auf Förderung der Tagesmütter seit Mitte letzten Jahres praktiziert. Es verwundert schon, dass die anwesende Schulleiterin nicht das Wort zum Bedarf einer solchen Stelle für ihre Schule ergriffen hat! Ein gleiches Verhalten hat sie im Zusammenhang mit dem Antrag der Unabhängigen zur Beantragung von Fördermitteln aus dem Digitalpakt gezeigt!
AntwortenLöschenHier sei noch einmal erwähnt, dass Gehrke in der Einstellung von 4 Juristen für die "Großverwaltung Ahrensfelde" keine Hemmung gezeigt hat. Ohne Bedenken und hemmungslos ohne Ausschreibung hat Gehrke die Fachbereichsstelle II mit dem ihm "treuen, fachfremden Juristen Schwarz" besetzt, nachdem Frau Schaaf in den Ruhestand gegangen ist.
Ob die Vorsitzende des Sozialausschusses (Frau Länger,AfD)dem Anliegen unabhängig von Gehrkes Einflussnahme fachlich gerecht werden kann, darf bezweifelt werden!
LöschenDie Unabhängigen lassen auf die Tagesordnung der Februar-Sitzung der Gemeindevertretung 2 Anträge setzen:
AntwortenLöschen*Antrag zur Verbesserung der Nutzerakzeptanz im ÖPNV
*Antrag zur Anpassung der Einwohnerbeteiligungssatzung von 2009 an zeitgemäße Erfordernisse
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AntwortenLöschenDie MOZ informiert, dass der Landkreis Mio an die Kommunen ausschüttet. U.a. auch an Ahrensfelde. Und jetzt wird es spannend! 700.000€ für den Ausbau des Feldweges Blumberg - Krummensee. Ein Wunsch des Ortsvorstehers Dreger und Zustimmung der GV. Die Kreismittel reichen allerdings nicht, da müssen noch Eigenmittel der Gemeinde und aus dem Fördertopf des Landes für ländliche Entwicklung fließen. Da kann sich jeder ausrechnen, für den "Luxus" kommen da locker die Mio€ zusammen. Wer kennt eigentlich den Weg? Wer hat ihn schon jemals befahren?
LöschenFür mich wieder ein Schwachsinnsprojekt, als hätte die Gemeinde diese Investition nicht an anderer Stelle notwendiger! Ich erinnere nur an den Radweg Mehrow - Ahrensfelde oder Eiche - Ahrensfelde oder den Straßenausbau in Mehrow. Von der Verwaltungsspitze kann eben nicht mehr erwartet werden. Leider und das schon seit Jahren!
Noch ist es nicht soweit mit dem eigenständigen Blog der Ahrensfelder Unabhängigen.
AntwortenLöschenHier im Blog sind wir bei satten 485.009 Blogaufrufen!
Immer noch gehört unsere Gemeinde zu den "Bummelletzten" bei der Freischaltung der Internetseite "Bürgerservice Maerker"!
AntwortenLöschenImmer noch sieht Gehrke darin offensichtlich ein "Teufelswerk", dass sein verschrobenes Verständnis von Bürgerservice in Gefahr bringen könnte. Denn hier könnten die Bürger in dieser Plattform zur elektronischen Mitteilung von Anliegen an die Verwaltung ja auch meckern an kommunalen Vorhaben/Entscheidungen und personeller Verantwortung. Das darf nach Gehrke nicht sein! Und bisher hatte Gehrke in der GV noch ausreichend Vertreter, die ihm treu folgten. Schlimm! Doch vielleicht wagt außer den Unabhängigen mal eine Fraktion erneut den Vorstoß zur Einführung des Maerkers und damit eine neue Qualität des Bürgerservices!
Wer möchte, kann sich mal in Panketal umsehen, die seit Januar neu im Geschäft sind:
www.panketal.de oder direkt https://maerker.brandenburg.de/bb/panketal
Demnächst etwas zur Kirschenallee,
AntwortenLöschendem Projekt Entwicklungsachse,
dem Unvermögen der Verwaltung infrastrukturell zu planen!
In Brandenburg gibt es nicht erst seit heute den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Verantwortlich für die Sicherstellung ist der Landkreis bzw. sind die Kommunen.
AntwortenLöschenInwiefern ist unsere Kommune darauf vorbereitet, diesem Rechtsanspruch zu entsprechen?
Bisher nur durch Beantragung beim Landkreis von Kapazitätserweiterungen (Aufstockung der Plätze) in unseren kommunalen Kitas. Letztlich sind unsere Kitas qualitätsmindernd überbelegt!
Das war es dann schon! Eine weitsichtige Planung auf die zu erwartende städtebauliche Entwicklung blieb aus. Einzig stützt die offensichtlich überforderte und konzeptionslose Verwaltung die Hoffnung auf die Kirche, die bekanntlich als Freier Träger eine Kita auf dem Baufeld Kirschenallee nahe der B158 errichten will. Doch man hört einfach seit Monaten nichts davon, so wie man generell nichts Konkretes zum Bauvorhaben von BONAVA erfährt. Der Bürgermeister schweigt sich dazu aus, so wie er sich zur Fertigstellung und Eröffnung des über 4 Mio teuren Bauhofes ausschweigt.
Nun dürfte klar sein, dass die vorhersehbare städtebauliche Entwicklung die Sicherstellung des Rechtanspruches auf einen Kitaplatz noch verschärfen wird. Ich erinnere nur an die Begehren von 2 Bauträgern in Neu-Lindenberg (39ha) und 3 in Eiche (massiv Reihenhäuser) Und das ist erst der Anfang!
Gleiches Problem in der Kitaversorgung hat Panketal. Bloß die Verwaltung und die politischen Gremien packen das anders an, wie heute die MOZ berichtet. Die informieren und diskutieren darüber und haben keine Angst „schlafende Hunde“ mit der Offenlegung von Versäumnissen und Fehlentscheidungen in der Prioritätensetzung von Investitionen, im Umgang mit und der Vorhaltung von kommunalen Flächen sowie zur fehlenden konzeptioneller Arbeit zu wecken.
Nicht anders läuft es mit der Schulentwicklung! Aber dazu später.
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LöschenPrioritätensetzung folgt Klientelpolitik:
LöschenStatt Kitaplätze und Schulplätze lieber Sportplätze für "Dorf - Vereine"!
Die MOZ berichtet: "Der Sportplatz ist so gut ausgestattet, das man denken könnte, hier trainieren die Profis." Neben dem vorhandenen Rasenplatz und 2 Kunstrasenplätzen, muss noch ein dritter Kunstrasenplatz für etwa 1,5Mio€ her. Und der Clou, unter dem dann dritten Kunstrasenplatz wird ein System von Sensoren mittels Magneten verlegt, dass die Laufleistung der Spieler unter die Lupe nimmt!
In der letzten Gemeindevertretersitzung standen 3 Anträge der Unabhängigen zur Abstimmung. Ausweisung von Flächen für Ausgleichsmaßnahme, Gestaltungsvorschlag zur Verbesserung des ÖPNV und Überarbeitung der Einwohnersatzung für mehr Bürgerbeteiligung. Alle Anträge wurden abgelehnt! Hier steckt System dahinter! Da selbst nichts von den anderen Fraktionen kommt, muss die Aktivität der Unabhängigen ausgebremst werden. Sehr hilfreich dabei sind seit Jahren der Bürgermeister und die juristischen Verwaltungsmitarbeiter Herr Schwarz und Herr Knop, den oft ungenügenden inhaltlichen und fachlichen Kenntnisstand der Gemeindevertreter formal und inhaltlich ausnutzend.
AntwortenLöschenVöllig überrascht das Verhalten der 2 Grünen beim Antrag Flächen für Ausgleichsmaßnahmen. Als es in der Ulmenallee um die Bebauung einer Grünfläche in Nachbarschaft zu Herrn Schulz ging, da blieb bei ihm keine Argumentation aus, um diese in Abstimmung mit den Unabhängigen als Grünfläche zu erhalten! „ Das Hemd ist einem eben näher als die Hose“!
Liest man die MOZ sucht man seit langem etwas zu den politischen Gremien. „Inhaltlich herrscht Friedhofsruhe“ hat man den Eindruck! Der Bürgermeister und die Verwaltung regieren den Laden und bestimmen, wie es lang zu gehen hat! Da sieht es im Umfeld unserer Gemeinde ganz anders aus! Hier wird Demokratie in inhaltlicher Auseinandersetzung um die Sache gelebt!
Der Druck auf Gehrke durch die Unabhängigen und den Blog zeigt Wirkung!
AntwortenLöschenGehrke will nun doch die Bürgerplattform "Brandenburger Maerker" einrichten lassen!
Eilig wird er es allerdings nicht haben. Probleme der Bürger handelt er lieber hinter den verschlossenen Türen seines Büros aus!
Öffentlichkeit kann ja politisch schaden und die Zahl der 1753 Nichtwähler noch erhöhen!
Aktuelle Sonntagsfrage Brandenburg: BVB / FREIE WÄHLER bei 7%
AntwortenLöschenDie sachorientierte Landtagsarbeit von BVB / FREIE WÄHLER trägt Früchte und wird honoriert. Laut aktueller Sonntagsfrage von Forsa liegt die Vertretung der Brandenburger Bürgerinitiativen und Wählergruppen mittlerweile bei 7%. Dies stellt eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Wahlergebnis von 5% am 1. September dar.
Die Landtagsfraktion sieht dieses Umfrageergebnis als Bestätigung des themenbezogenen und auf Substanz setzenden Arbeitsstils der letzten Monate. So soll es auch weitergehen. Die Antragskaskade zur Entlastung der Bürger bei Erschließungsbeiträgen, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Nachtragshaushalt der Landesregierung und eine stärkere infrastrukturelle Unterstützung des ländlichen Raumes – dies werden in den kommenden Monaten die Schwerpunkte sein.
Dabei wird die Arbeit von regionalen Bedürfnissen geprägt und frei von parteipolitischer Vorfestlegung sein. BVB / FREIE WÄHLER ist guter Dinge, dass dieses basisbezogene Wirken weiter Auftrieb erhält. Die aktuelle Umfrage gibt hierzu Rückenwind.
Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER
Aus der Sitzung des Ortsbeirates Ahrensfelde vom 24.Februar 2020
AntwortenLöschenIm Mittelpunkt standen zwei Themen:
1. Ein Antrag von Bürgern aus dem Ahrensfelder Dreieck zur Ergreifung von verkehrsberuhigenden Maßnahmen durch die Gemeinde
2. Ein Aktionstag „Herbstpflanzungen“
Zu 1. An der Beratung des Ortsbeirates nahmen sieben betroffene Bürger teil, die ihre Auffassung nochmals darlegen konnten. Beratungsgrundlagen waren die Stellungnahme des Ordnungsamtes des Landkreises Barnim für Verkehrsangelegenheiten und die Stellungnahmen der Mitglieder des Ortsbeirates zum Antrag. Der Mehrzahl der von den Antragstellern angeregten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurde vom Ordnungsamt aus verkehrsrechtlichen und sachlichen Gründen nicht entsprochen. Dem folgten die Mitglieder des Ortsbeirates im Wesentlichen.
Beim Großen und Kleinen Ahrensfelder Dreieck handelt es sich um reine Wohngebiete ohne erhöhten Anlieger-, Wirtschafts- oder Durchgangsverkehr. Die Straßen liegen innerhalb der Tempo-30-Zone und sind gleichberechtigt (rechts vor links). Insofern stellt sich die Frage nach der Sinnfälligkeit zusätzlicher Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. Entscheidungsgrundlagen in Form von Schallemissionsmessungen oder Unfallstatistiken konnten nicht herangezogen werden
Im Ergebnis der Diskussion zeichnete sich als Kompromiss die Installation einer temporären Geschwindigkeitsmessung und eine zusätzliche Aufpflasterung in der Ulmenalle ab.
Zur abschließenden Meinungsbildung vor der Beschlussfassung durch den Ortsbeirat erhalten die Antragsteller einen Brief des Ortsvorstehers.
Zu 2. Der Aktionstag „Herbstpflanzung“ wurde von Bü90/Grüne, Frau Schenderlein, als „Gemeinschaftliche Pflanzaktion“ im Rahmen der Initiative „Deutschland summt!“ vorgeschlagen und als richtig beschlossen. Ein Beitritt der Gemeinde Ahrensfelde zur Initiative „Deutschland summt!“ war in der vorangegangenen Gemeindevertretersitzung zur Beratung in den Ausschüssen verwiesen worden. Nach interner Beratung sehen „Die Unabhängigen“ einen solchen Beitritt als unzweckmäßig an. Die Initiative hinterlässt mit Vorhaben wie „Imkern auf Promidächern“, Wildbienenrallye“ und „Wanderausstellungen“ einen aktionistischen, populistischen Eindruck. Eine Hauptursache für den Bienen- und Insektenschwund ist die massive Förderung der Monokulturen Raps und Mais als „Bio-Energie-Pflanzen“ und ist hauptsächlich durch Bü90/Grüne zu verantworten. Das hat zu einer krassen Verringerung der Bio-Diversität auf landwirtschaftlichen Nutzflächen geführt Das war jedoch leider aus verständlichen Gründen nicht Diskussionsgegenstand.
Dr. Helmut Pöltelt
Ich war heute in Lindenberg und musste natürlich vorbei an der Kita. Grauenvoll zerfahren und mit Pfützen voll, der Kitavorplatz! Und das nun schon seit Jahren! Gehrke fährt jeden Tag da vorbei, aber ihn scheint der Anblick nicht zu stören! Wie in vielen Dingen scheint er auch hier überfordert! Hier sei nochmal daran erinnert, dass für den Vorplatz vor Jahren ein Bebauungsplan für eine Turnhalle erstellt wurde. Schlappe 50.000€ Steuergelder sind hier mal wieder verschleudert worden; auch in Verantwortung des fachlich ungeeigneten Ortsvorstehers Meuschke!
AntwortenLöschenHerr Seiler hat in seinem Beitrag inhaltliche Aussagen zum Entwurf der Kitakostenbeitragssatzung gemacht und angekündigt, dass die Unabhängigen diese nicht mittragen werden. Am Donnerstag soll zur Satzung im Finanzausschuss ein Beschluss gefasst werden. Für Betroffene sollte das ein Anlass sein, dieser Sitzung beizuwohnen.
AntwortenLöschenNachlesen kann man diese unter https://ratsinfo-online.de.
Die im LEP HB ausgewiesene Entwicklungsachse Ahrensfelde – Werneuchen ist dem Migrationsdruck Metropole – Umland geschuldet. Flächen für den Wohnungsbau im Umland Berlins müssen her.
AntwortenLöschenDie Verwaltung hat zum Entwurf des LEP vermutlich eine Stellungnahme abgeben müssen, die soweit mit bekannt ist, der Gemeindevertretung nicht zur Kenntnis gelangt ist und schon garnicht der Bevölkerung.
Nun hat Brandenburg als Mitinitiator des LEP den Gemeinden Ahrensfelde und Werneuchen angeboten die Entwicklungsachse mit Zuarbeit der Gemeinden planerisch auszugestalten, sprich ein Achsenentwicklungskonzept über Etappen zu entwickeln.
Nun ist davon auszugehen, dass die Planung nicht unerhebliche Kosten verschlingt und Bürgerbeteiligung vom Ministerium eingefordert wird.
Und genau die wurde eingangs der Planung formal in Ahrensfelde realisiert. Das Procedere des etappenweisen Vorgehens galt es den Bürgern nahe zu bringen.
Die Zuarbeit der Ahrensfelder Verwaltung zur Planungsetappe 1 ist, meine ich, den Gemeindevertretern nicht bekannt.
Nun liegt das 117 seitige Ergebnis der 1.Planungsetappe vor. Wer nachlesen will; https://mil.brandenburg.de.
Den Gemeindevertretern wird es selbst überlassen., sich zu belesen. Im Bauausschuss kein Thema? Eine Arbeitsgruppe kein Thema? Nichts dergleichen! Mit 47ha Wohnbaufläche in Ahrensfelde wird geplant! Mit der jetzt schon im Ahrensfelder FNP ausgewiesenen Wohnbaufläche , kommt die Gemeinde noch weit darüber!
Mitte März will die vom Ministerium mit der Planung beauftragte Firma das Procedere der 2.Planungsetappe öffentlich vorstellen. Nun warten wir es ab!
AntwortenLöschenNeue Wahlkreisprognose in Bernau-Panketal bestätigt Kurs von BVB / FREIE WÄHLER: Péter Vida bei 32%
Eine aktuelle Prognose des Instituts wahlkreisprognose.de für den Wahlkreis 14 (Bernau-Panketal) sieht BVB / FREIE WÄHLER bei der Erststimme deutlich vorn. So hat sich der Vorsprung von Péter Vida seit der Wahl im September erheblich vergrößert.
Die Demoskopen von wahlkreisprognose.de waren das einzige Meinungsforschungsinstitut, die bei der Landtagswahl den Wahlkreisgewinn von BVB / FREIE WÄHLER richtig vorhergesagt haben.
Nach aktuellen Zahlen läge Péter Vida für BVB / FREIE WÄHLER mit 32% (im Vergleich zur Wahl 2019: +8,1%) deutlich vor der SPD mit 20,5% (-1,3%), der AfD mit 15% (-2,0%) und den Linken mit 13% (-2,3%).
Diese Zahlen sind eine Bestätigung des inhaltsorientierten Kurses in Stadt und Land. Der Einsatz für die kleinteiligen Probleme in den Ortsteilen verbunden mit der nötigen Hartnäckigkeit gegenüber der Landesregierung zahlen sich aus.
Auf diesem Kurs soll es weitergehen. Die kommenden Schwerpunkte werden die Sicherung der Kindernachsorgeklinik, die Durchsetzung des 10-Minuten-Taktes für die S2 und der Einsatz für eine vom Land zu finanzierende weiträumige Ortsumgehungsstraße sein.
Lesen Sie die Prognosewerte anbei.
Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER