Sonntag, 30. September 2012

Freitag, 28. September 2012

Haushalt - Halbjahresbilanz 2012 Teil 4

Wir sind heute bei 20.033 Aufrufen. In den letzten Tagen jeweils über 100. Die Zahl der Leser wächst erfreulich!


Donnerstag, 27. September 2012

Haushalt - Halbjahresauswertun Teil 3

Ergänzung: Im Budget 2012 Innere Verwaltung der Posten - Aufwendungen für ehrenamtliche (Gemeindevertreter) und sonstige Tätikkeit.
Ansatz    83.000€                     Soldo (Ist im Halbjahr) 44.569€          noch verfügbar  38.431€.

Dienstag, 25. September 2012

Montag, 24. September 2012

Gemeindevertretersitzung Mai und Juni 2012 – Aus der Niederschrift



Aktueller Bautenstand gemeindlicher Bauvorhaben 2012

OT Mehrow

Sanierung des Mehrower Dorfteiches Gesamtkosten 500.000€.
         Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.01.11 zur weiteren Verfahrensweise.

·      Ausführung von Ergänzenden Baugrunduntersuchungen sowie Ergänzungsvermessung zwischen9/2011 und 11/2011.

·       Zurzeit Auswertung der Ergebnisse und Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden(UntereWasser-, Bodenschutz- und Naturschutzbehörde) zur weiteren konkreten Verfahrensweise.

·       Beschluss zur Vergabe  der Ingenieurleistungen an das Büro für Grün- und Freiflächenprojektierung Nowak aus Berlin in der Gemeindevertretersitzung am 16.01.2012.

Den gleichen Bautenstand hat die Verwaltung der GV schon im Mai vermittelt. Erste Ergebnisse der Flächenprojektierung sind weder den Mehrowern, noch der GV bisher bekannt gemacht worden.
Zur Erinnerung die Invest-Planung für 2013: 50.000 Planungskosten, 350.000 für den Bau.

Straßeninstandsetzung
Instandsetzung des Krummenseer Wegs (Teilstück).

In Vorbereitung Straße in der Trappenfelder Siedlung und Zufahrt Mehrower Dorfstraße 4-6 (Schlagloch-/Fugensanierung – was das auch immer heißt?). Ausführung August –September.

Weitere Anmerkungen zur Sitzung:
Großes Lob des Bürgermeisters an die Ortsvorsteherin für den gelungenen Juni-Seniorennachmittag.


Sonntag, 23. September 2012

Bebauungsplan Krummenseer Weg



Der Bebauungsplan aus 2005 ist trotz Zustimmung der Gemeindevertretung (u.a. auch Herr Jakobs, Herr Gehrke) und der Verwaltung gescheitert. Die Gründe dafür liegen wohl in der Verantwortung der Eigentümer (GbR). Es gab heftige Einsprüche der Mehrower zur dort geplanten Verkehrsinfrastruktur und den überdimensionierten Bauvorhaben, die aber großzügig ignoriert wurden!
Wir befinden uns hier nach Baugesetz zweifelsfrei im Innenbereich Mehrows! Die vorbereitende Bauleitplanung (FNP-Entwurf) mit bindenden Vorgaben für den künftigen Bebauungsplan hat für diese Fläche  dieselben Grundzüge der Bodennutzung, wie sie schon im Bebauungsplan 2005 ausgewiesen wurden (allgemeines Wohngebiet, Grünland), vorgesehen.

Den Plan zweimal anklicken, um ihn zu vergrößern! Dann ist er lesbar!

Dienstag, 18. September 2012

Investitionsplanung 2013 – Entwurf



Die Beratung dazu fand in der Septembersitzung des Ausschusses für Bauen,….. statt. In der Sitzungsvorlage erhielten die Gemeindevertreter die Vorgaben (direkt aus Verwaltung, aus Anträgen der Ortsbürgermeister, aus Anträgen Vereine, u.a.) tabellarisch und strukturiert nach Investitionsbereichen dargestellt.

Was ist für Mehrow  vorgesehen und von wem als Antrag eingebracht?
Antrag Mehrower Variete:  Anschaffung Technik 1000€.
Antrag Verwaltung: Sanierung Mehrower Dorfteich Planung 50.000€, Bau 350.000€. Man darf auf das Planungsergebnis  gespannt sein! Wann wird die Planung vorliegen? Mehrow 21 hat im Vorfeld über Versäumnisse der Ortsvorsteherin und der Verwaltung zur Sicherung des öffentlichen Zugangs zum Dorfteich berichtet!

Zum Vergleich: Was ist für Eiche vorgesehen und von wem als Antrag eingebracht?
Antrag Verwaltung: 2 Schaukästen 5000€.
Antrag Verwaltung: Sanierung Gebäude Eichener Dorfstr.32 , Planung 25.000€, Bau 85000€.
Antrag Ortsbürgermeister: 2 Verkehrsinseln auf der Mehrower/Ahrensfelder Chaussee, Planung 8500€, Bau 47.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Ortsumgehung Eiche, Planung 130.000€, Bau 1.350.000e, Flächenankauf 75.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Gehweg Mühlenstr. bis Helgolandstr. 31.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Pflasterung Dorfanger 28.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Überdachung Bühnenfläche 22.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Ortsteilzentrum Eiche, Anbau Gemeindezentrum ?€, Ausstattung Schrankflachstrecke 4.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Trauerhalle , Verlängerung Vordach 12.000€.
Antrag Ortsbürgermeister: Abgrenzung Dorfanger, Planung 4.000€, Bau 20.000€.
Antrag Kirche: Restaurierung Engel 7.000€

Weitere Anmerkung:
Antrag der Verwaltung: Planung DSL-Netz Blumberg-Mehrow 200.000€.

Vorsicht: Die Verwaltung hat 2012 ein Geschwindigkeitsmessgerät für 8.000€ erworben!
Wer mehr zu den Investitionsvorhaben wissen will, hat die Möglichkeit die Sitzungsvorlage einzusehen. Noch ist sie veröffentlicht.

Montag, 17. September 2012

Zu den Sitzungen der Gemeindevertreter



Heute findet die Gemeindevertretersitzung für September statt.
Man darf gespannt sein, ob der Vorsteher Dr. Jakobs diese noch moderiert. Am 03.09. hat er dem Wahlleiter auf wiederholte Nachfrage mitgeteilt, dass er  seinen ständigen Wohnsitz in Mehrow, An der Schmiede hat. Inzwischen weiß jeder, dass Herr Jakobs seit etwa einem Jahr diesen Wohnsitz  nicht mehr wahrnimmt! Das Haus steht seit einiger Zeit zum Verkauf an. Wie hält der Gemeindevertreter Jakobs es eigentlich mit der Wahrheit? 

Im nichtöffentlichen Teil steht der Tagesordnungspunkt Beschluss- Auftragsvergabe  Winterdienst an. Dazu gibt es für die Öffentlichkeit keine einsehbaren Sitzungsvorlagen.
Transparenz für die Öffentlichkeit null( Anzahl der Bewerber, Angebote). Bei anderen Ausschreibungen wie beispielsweise zu den Außenanlagen zum neuen Gemeindezentrum in Ahrensfelde waren die Angebote einzusehen! Warum hier nicht?

Später noch etwas zur Investitionsliste 2013 (Ausschuss Bauen) und Halbjahresbilanz 2012 (Finanzausschuss).

Sonntag, 16. September 2012

Heute was zum Schmunzeln aus dem Jahre 2003

Entnommen dem Archiv von mehrow.de (gekürzt).

Am Mittwoch, den 19. Februar um 19.00 Uhr fand im Gemeindesaal (Dorfstraße 9) ein Bürgerforum statt. Das mit der Dorferneuerungsplanung beauftragte Ingenieurbüro Formazin (Ahrensfelde) stellte die zusammen mit dem Arbeitskreis "Dorferneuerung" unseres Dorfes und unter Berücksichtigung der Bürgerhinweise entwickelten Vorschläge für die Neu- und Umgestaltung unseres Dorfes vor.

Leider sind nur wenige Mehrower der Einladung gefolgt.

Einer der Kernpunkte war die Umgestaltung der Fläche vor der Mühle, die uns ja Dank der zuständigen Denkmalschutzbehörde erhalten bleiben soll und für die man eine sinnvolle Verwendung finden will, sobald die Besitzverhältnisse abschließend geklärt sind. Die Fläche soll teilweise begrünt und in Vorausschau auf eine öffentliche Nutzung der Mühle teilweise mit Parkplätzen versehen werden.
Außerdem soll von der scharfen Kurve am nordwestlichen Ortseingang aus der Fuß- und Radweg (der ja irgendwann mal zwischen Ahrensfelde und Mehrow gebaut werden soll) über diese Fläche und hinter dem Gutshaus entlang geführt werden, um dann zwischen Gutshaus (Dorfstraße 9) und ehemaligem Gutsverwalterhaus (Dorfstraße 11 / Thiele) wieder auf die Dorfstraße zu stoßen. Damit soll Fußgängern und Radfahrern der schmale und in der Kurve unübersichtliche Weg entlang der Friedhofsmauer erspart werden.

Ein weiterer Punkt war die Errichtung eines Fußweges entlang des Krummenseer Weges (ortsauswärts auf der rechten Seite), der dann an der kleinen Neubausiedlung "Zur Lake" rechts abbiegen und den kleinen Hang hinunter zum ehemaligen Gutspark führen soll. Der Weg käme dann etwa da an, wo die Lake ihren Anfang nimmt und eine vor wenigen Jahren durch ABM-Kräfte errichtete Sitzecke zum Verweilen einlädt. Wenn dann die derzeit nur durch die Witterung unterbrochenen Arbeiten am Gehweg entlang der Dorfstraße abgeschlossen sind und der dringend benötigte und finanziell bereits eingeplante Fußweg zwischen Robert-Stock-Straße und Reiterhof Klopsteg fertig ist, ergibt das einen schönen Rundweg um Dorfteich und Lake, der weitestgehend durch das (laut Wegweiser) "Naturerlebnis Park an der Lake" führt.

Der Wegweiser dafür war schon aufgestellt!

Soviel zur Weitsichtigkeit guter Planung und das Unvermögender Ortsvorsteherin dafür einzutreten, diese auch Realität werden zu lassen!

Interessant noch: Als im Juni 2002 der Arbeitskreis Dorferneuerung ins Leben gerufen wurde, ist dazu in der Niederschrift derGemeindevertretersitzung vermerkt: Der Gemeindevertreter
Schmidt äußert massive Bedenken hinsichtlich der Mitarbeit des Gemeindevertreters Rahlf und verweist auf einen Abriss an der Dorfstraße, der hätte nicht erfolgen sollen (Lemanczik).
Herr Rahlf verweist auf eine vorliegende Abrissgenehmigung .
Er sei sich keiner Schuld bewusst.

Dank den Lesern! Wir sind bei 19.000 Seitenaufrufen! Das kann sich sehen lassen!
Das Interesse am Blog scheint ungebrochen! Dafür ein Dank den Lesern!

Mittwoch, 12. September 2012

Ein paar persönliche Anmerkungen zum Beginn meines Ruhestandes


Der Ortschronist hat ja in mehrow.de schon angekündigt, dass ich in den Ruhestand wechsle. Demnächst ist es soweit. Obwohl Rentner ja nie Zeit haben, wird mir vielleicht sogar mehr Zeit bleiben, mich im Sinne von Transparenz um die Gemeinde zu kümmern.

Den Ausstieg aus dem Berufsleben habe ich Sonnabend im Mehrower Hof gefeiert. Die Entscheidung war genau richtig. Die Qualität des Angebots und die Gastlichkeit überhaupt, waren kaum zu übertreffen. So jedenfalls die Resonanz aller Anwesenden. Ich kann den Mehrower Hof u.a. den Mehrowern nur weiter empfehlen!

Der Herr Herrmann hat aus dem heruntergekommenen Gemeindehaus echt was gemacht. Alle Achtung! Ich muss allerdings zugeben, dass ich damals dafür war, dieses Haus für die Gemeinde zu erhalten. In einem Gespräch mit dem Bürgermeister Gehrke äußerte dieser, auch er war damals für den Erhalt, die Trennung von Feuerwehr und Gemeindehaus  gewesen. Doch bei Amtsantritt war die Erweiterung des Feuerwehrhauses nicht mehr zu stoppen.

Nun ist die Situation so wie sie ist. Der Mehrower Hof trägt wesentlich zur Verschönerung Mehrows bei. Und wer das Geschehen im Ort aufmerksam verfolgt, wird sehen, dass Herr Herrmann dabei ist, auch sein Eigentum an der Dorfstraße zu sanieren. A la Bonheur – Bravo! Recht so!