Dienstag, 30. April 2019

Tagesmütter sind zurecht ungeduldig






































Und natürlich sind nach Gehrke und Stock (FWG) die Unabhängigen am Zeitverzug und der nach Wochen nicht beantworteten Petition der Tagesmütter schuld!
Wir sind schuld, weil sich die Tagesmütter an uns Unabhängige gewandt haben und nicht auf die versprochene Reaktion des Bürgermeisters nach einem ersten Treffen geduldig wochenlang warten wollten. 
Und weil wir dann den Tagesmüttern  den transparenten, öffentlich -  demokratischen Weg der Petition an die Gemeindevertretung empfohlen haben.
"Das sich an die Unabhängigen gewandt haben, war aus Sicht der Herren Gehrke und Stock wohl eine schwere Sünde und ganz gegen deren Strich!"
Dem Bürgermeister ist auffällig Transparenz  ein Dorn im Auge. Seit Jahren betreibt er Hinterzimmerpolitik und im Ergebnis dessen Willkür. 
So wie mit dem Schülertransport nach Grünheide ins private Gymnasium. Das hat er dem Steuerzahler locker mal 29.000€ kosten lassen, ohne erst umständlich sein rechtlich -fragliches Vorhaben bei der Kommunalaufsicht  prüfen zu lassen!
Dem einen so, dem anderen so. Das lässt sich eben ohne Transparenz und Petition im Hinterzimmer leichter arrangieren!

3 Kommentare:

  1. Den Herren Gehrke und Stock lag lange vor der GV-Sitzung die zustimmende Antwort der Kommunalaufsicht vor.
    Da wundert es schon, dass die Herren Gehrke und Stock (Sozialausschussvorsitzender) ohne Diskussionsvorschlag für die GV-Mitglieder zur Beantwortung der Petition auftraten.
    Vielleicht wäre dann der unangebrachte Beratungsbeitrag der Frau Tietz (Bürgerverein Eiche, Tagesmutter kann auch ein Schornsteinfeger realisieren, ausgeblieben.

    AntwortenLöschen
  2. Es geht den Tagesmüttern schlicht um die verdiente Anerkennung und Unterstützung ihrer Arbeit, auch für das Gemeinwohl, durch die politisch Verantwortlichen in der Gemeinde. Und genau das Defizit wird beklagt.

    AntwortenLöschen
  3. Auf den Punkt gebracht: Die Tagesmütter wurden bestraft, weil sie Kontakt zu den Unabhängigen aufgenommen haben. So gerecht geht das in dieser Gemeinde unter den politisch Verantwortlichen zu!

    AntwortenLöschen