Donnerstag, 4. April 2019

Die MOZ sieht die Entscheidung um den Schulneubau so

Liebe Leserinnen und Leser nehmen sie von den inhaltlichen Aussagen im Beitrag  Kenntnis. Wer mehr wissen will, nehme Kontakt zu mir auf. Ich maile ihnen die Erläuterungen des Planungsbüros zu.



Offensichtlich waren Mitglieder (FWG) nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Frau Hübner (CDU), sonst hätten sie nicht den Alleingang ihrer Fraktion mit Herrn Saremba (FDP) und Frau Tietz (Bürgerverein Eiche) und dem Planungsbüro  im Vorfeld dieser Sondersitzung kritisiert.
Der Fraktionsvorsitzende der CDU Herr Meuschel sowie Frau Hübner haben sich übrigens gegen den obigen Entwurf  entschieden.
An der nach Frau Hübner "sehr guten Diskussion" haben in der GV mit mehr oder wenig fachlichen Beiträge höchstens ein Drittel der GV-Mitglieder teilgenommen.


4 Kommentare:

  1. Mehr "Augenwischerei und Eigenlob" gibt es nicht, Frau Hübner!

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  2. Seit dem vergangenen Jahr werden die Kommunen in Brandenburg verpflichtet, Kinder und Jugendliche "in allen sie berührenden Gemeindeangelegenheiten" zu beteiligen.Mir ist nicht bekannt, dass dies in den politischen Gremien unserer Gemeinde erfolgt ist. Auch nicht in der vom Bürgermeister berufenen Projektgruppe Schule. Wozu haben wir ein Kinder- und Jugendparlament? Wozu haben wir diese Verpflichtung als Satzungsteil in der GV beschlossen?

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  3. Die GV hatte eine Schule für gemeinsames Lernen beschlossen (Inclusion). Das sollte Konsequenzen für den Schulbau haben.
    Die Diskussion darum, steht meiner Meinung noch aus. Hier sollten externe Experten noch zu Wort kommen.

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  4. Sieht man sich die Diskussion um die neue Schule in Facebook Gruppe Ahrensfelde an, so wird deutlich, die fehlende Information des Bürgermeisters zur Schulentwicklung. Da wird wild spekuliert ohne jegliche fachliche Substanz!
    Grund: Es gibt eben in der Gemeinde keine mittelfristige Schulentwicklungsplanung!

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