Freitag, 9. November 2018

Interessantes aus der letzten Gemeindevertretersitzung (Oktober)

demnächst

zuvor noch Denkanstöße, die zum obigen Thema passen:

 Denkanstoß
 Wer mehr weiß ist im Vorteil, ist kein Mitläufer! 

Nur um mehr Wissen, muss man sich bemühen. Auch über das Hinterfragen und fordern von Informationen, sonst degradiert und macht man sich u.a. in politischen Gremien zum sogenannten "Hinterbänkler und nützlichen Stimmvieh" für solche, die das ausnutzen. Da soll es auch in unserer Gemeinde jemanden geben. Genau dieser hat in der letzten Hauptausschusssitzung "seine Informationspolitik" gegenüber der Gemeindevertretung zum Besten gegeben.

10 Kommentare:

  1. Dann sollten hier auch alle Fakten genannt werden und nicht viele Halbwahrheiten,Vermutungen und Ahnungen.

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    1. Hier sollten die, die Kommentare einstellen, Rückgrat zeigen und sich nicht feige hinter einem Anonym verstecken.
      Welch Klima herrscht nur in dieser Gemeinde, dass man nicht den Mumm besitzt mit Klarnamen auf Augenhöhe zu agieren!

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  2. Sehr geehrter Hr. Dr. U.,

    ich kann nur weiter jedem raten anonym zu bleiben, bevor er von ihnen, ihrer Familie oder ihren unabhägigen Wasserträgern gestalked, beleidigt oder grundlos mit Anzeigen überzogen wird.

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  3. Warum wurde der obere Text zum wiederholten male geändert und irgendwie scheint da ein Wort zu fehlen. Der Verfasser des ersten Beitrages war ich vom Handy aus. Übrigens war gestern wieder eine sehr nette Veranstaltung in Mehrow. Der Ortschronist hat viele interessante Sachen rund um die Gemeinde vorgestellt. Der Bürgermeister und seine Frau waren ebenfalls vor Ort.

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    1. Na das war doch eine schöne Gelegenheit, Herrn Gerke wieder tief in den A.... zu krauchen. Übrigens Herr Manthey, verpassen Sie nicht den Absprung, die CDU ist auf dem absteigenden Ast.

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    2. Welch wirklich sinnvoller Kommentar. Es dürfte sie ein Scheissdreck angehen wenn oder was ich wähle.Tut hier auch wirklich nichts zur Sache. Hr. Dr. Unger fordert hier zu Recht das man seine Kommentar personalisiert.
      Nein ich krieche niemanden in den Hintern. Habe dem Bürgermeister auch nicht die Hand geschüttelt weil er in ein Gespräch vertieft war.
      Nutzen sie doch einfach den Blog um sich mit den Bürgern der Gemeinde sinnvoll auseinander zu setzen oder um Dinge richtig zu stellen. Das was hier gegen Andersdenkende gehetzt wird bzw. diskreditiert wird ist nicht mehr normal. Fällt mir persönlich auch nicht immer leicht das nicht zu vergessen und nehme mich da auch nicht aus...Persönlich mag ich die Art von Hr.Dr.Unger nicht, trotzdem muss man ihn respektieren.

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  4. Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen!!

    Und seit Jahr und Tag behauptet Herr Unger hier im Blog, das die Ahrensfelder Gemeindeverwaltung mit Zustimmung der Gemeindevertretung die Fläche Baufeld Kirchenallee an den Bauträger Bonava unter Wert verkauft hat ( z.B. Blog vom 01.11.2018)
    Hier dazu die Fakten:

    „Verkauf für lumpige 62 €/m²“: ??????

    Der Weg der Baulandentwicklung beginnt beim Ackerland geht über Bauererwartungsland, Rohbauland hin zum baureifen Land (Baugrundstücke). Der Preis nimmt von Stufe zu Stufe zu. Bei der Ackerfläche in der Kirschenallee handelt es sich um Bauerwartungsland, da es lediglich eine im FNP ausgewiesene Fläche ist. Der Preis von Bauerwartungsland liegt auf Grund der hohen Risiken bei ca. 25 – 50 % des Bodenrichtwertes (vom baureifen Land).

    2015 lag der Bodenrichtwert dort in Ahrensfelde bei ca. 115 €/m². Damit lag die Preisspanne für Bauerwartungsland zwischen 29 – 58 €/m².

    Herr Unger, SIE BELÜGEN hier im Blog ständig die Einwohnerschaft.


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    1. Es sei dem werten Leser überlassen zu beurteilen, ob der Kommentar, wiederholte geschmacklose Provokation oder einfach nur Dummheit ist.

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  5. Verstehe jetzt den Hintergrund nicht. Worum geht es denn?

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