Montag, 5. November 2018

BVB/Freie Wähler bleiben am Bürger - Problem Windräder dran

Das kann man von der Ahrensfelder Verwaltung mit dem Bürgermeister an der Spitze nicht behaupten. Sie hat im Falle der Windräder auf der Lindenberger Gemarkung mit ihren Stellungnahmen zum Aufstellen der Windräder gegenüber dem Landesumweltamt den Lindenberger und Schwanebecker Bürgern nicht wenig Probleme geschaffen (siehe auch die Blogbeiträge dazu).
Erst neulich bin ich von einem Neu - Lindenberger darauf hingewiesen worden.

11 Kommentare:

  1. Leidiges Thema. Wir in Neu Lindenberg haben im Sommer abends mit Verschattung zu kämpfen und leider hören wir nachts auch sehr oft ein Windrad. Unmöglich. Für uns unverständlich, warum es so nah an Neu Lindenberg gebaut werden durfte.

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  2. seit Jahr und Tag behauptet Herr Unger hier im Blog, das die Ahrensfelder Gemeindeverwaltung mit Zustimmung der Gemeindevertretung die Fläche Baufeld Kirchenallee in Ahrensfelde an den Bauträger Bonava unter Wert verkauft hat ( z.B. Blog vom 25.08.2018 oder 01.11.2018)
    Hier dazu die Fakten:

    „Verkauf für lumpige 62 €/m²“: ??????

    Der Weg der Baulandentwicklung beginnt beim Ackerland geht über Bauererwartungsland, Rohbauland hin zum baureifen Land (Baugrundstücke). Der Preis nimmt von Stufe zu Stufe zu. Bei der Ackerfläche in der Kirschenallee handelt es sich um Bauerwartungsland, da es lediglich eine im FNP ausgewiesene Fläche ist. Der Preis von Bauerwartungsland liegt auf Grund der hohen Risiken bei ca. 25 – 50 % des Bodenrichtwertes (vom baureifen Land).

    2015 lag der Bodenrichtwert dort in Ahrensfelde bei ca. 115 €/m². Damit lag die Preisspanne für Bauerwartungsland zwischen 29 – 58 €/m².

    Herr Unger, ob aus Unvermögen oder genau so erschreckend wissentlich BELÜGEN SIE hier im Blog ständig die Einwohnerschaft.

    Und Herr Unger:
    Bitte wenden Sie sich doch wie "angedroht" zu dem Thema Kirchenallee / Bonava an den Bund der Steuerzahler und die Kommunalaufsicht.

    Die werden Ihnen das dann nochmal erklären und vielleicht begreifen auch Sie es dann irgendwann mal.


    Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.



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  3. Sehr geehrter Herr Dr. Unger,

    als langjähriger Leser Ihres Blogs bin ich doch erstaunt über die oben genannten Bodenpreise im Baufeld Kirchenallee.
    Bisher ging ich davon aus, das Bauland an die Fa, Bonava verkauft wurde und konnte so auch Ihre Argumentation nachvollziehen.
    Nun stellt sich der Sachverhalt anscheinend anders dar .
    Ich würde Sie Bitten, mir den Sachverhalt nochmals zu erläutern.

    Für Ihre kurzfristige Antwort bedanke ich mich,

    Hochachtungsvoll

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    1. Ich bitte meine Antwort vom 2.11., 18.18 Uhr zu einem Kommentar zum Beitrag "Dazu ist die Gemeinde nicht fähig" zu lesen.
      Ich stehe natürlich auch zu einem Gespräch zur Verfügung.

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  4. "Dümmer gehr es nimmer"

    Herr Unger, das ist keine Antwort auf die oben genannten Fakten!!

    Sie haben die Leser des Blogs zum Thema Bonava schlicht und ergreifend BELOGEN.

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  5. Sehr geehrter Herr Dr. Unger,

    Ich habe den von Ihnen empfohlenen Beitrag vom 02.11.2018 mehrmals gelesen.
    Der Beitrag erklärt mir jedoch nicht, was Sie an dem Verkauf an Bonava zu beanstanden haben.
    Ich würde Sie Bitten, mir den Sachverhalt nochmals zu erläutern.

    Für Ihre kurzfristige Antwort bedanke ich mich,

    Hochachtungsvoll

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    1. Immobiliengeschäfte werden nach Angebot und Nachfrage getätigt. Der Grundstücksmarktbericht gilt höchstenfalls als Orientierung.Die Kirche hat es der Gemeinde mit ihrem Kaufangebot- Lindenberger Straße vorgemacht.

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  6. Herr Unger, nochmal:

    Die Kirche wollte Bauland verkaufen, die Gemeinde hat Bauerwartungsland verkauft.

    Um Ihre Lüge zu legitimieren vergleichen Sie Äpfel mit Birnen.

    Wie schon gesagt: Hier im Blog BELÜGEN Sie die Leserschaft

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