Sonntag, 27. Juli 2014

Wieder mal was von der Rahlfschen Schweinehaltung

Noch eben wollte ich schreiben, heute stinkt es mal nicht penetrant und bestialisch. Doch ich bin eines Besseren belehrt worden. Seit Tagen geht das nun schon so! Wie halten es bloß die aus, die direkt gegenüber und neben der Rahlfschen Schweinerei wohnen, wie beispielsweise die ehemalige Ortsvorsteherin, die ja die Schweinehaltung noch befürwortet hat? Hinzu kommt der Dauerlärm, egal ob an Wochentagen oder an den Wochenenden.
Der Rubel  muss bei Rahlf ohne Rücksicht auf die Umwelt, auf die Mehrower und auf das Aussehen Mehrows (Dreck) rollen. Und das geht nun schon seit Jahren so! Und kaum jemand bringt den Mut auf, sich dem öffentlich und laut entgegen zu stellen. Genau das spielt dem "netten Herrn Rahlf "seit Jahren in die Karten!
Ich habe ihn wegen der ständigen Geruchsbelästigung beim Landkreis (Ordnungsamt, Bauordnungsamt) schon mehrmals angezeigt. Und das sollten alle betroffenen Mehrower tun!
Die Widersprüche von Mehrowern gegen die Genehmigung der Schweinehaltung und deren Wirkung auf Mensch und Umwelt haben Bewegung im Landkreis und ein Umdenken im Landesumweltamt ausgelöst. Sollte es trotz allem zu keiner Rücknahme der Genemigung kommen, haben sich die Widersprüchler auf den Klageweg verschrieben.
Die Mehrower müssen den "Landwirt Rahlf" mit seiner Tierhaltung die rote Karte zeigen und vollständig weg aus den Innenbereich in den Außenbereich vertreiben!

Interessant im Übrigen eine Leserpost in der MOZ von heute zum Brand in der Schweineaufzuchtanlage in Ruhlsdorf (Barnim) bei dem 1300 Tiere verendeten:


"Es ist eine Schande für Deutschland, dass Lebewesen so gehalten werden", schreibt da der Leser.
Wie sieht es mit der Haltung der Rahlfschen Schweine in den gepachteten alten DDR-Ställen eigentlich aus?
Entsprechen diese überhaupt den heutigen Anforderungen an die Tierhaltung?

Wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Gibt es den überhaupt? Wer hat die vorgeschriebenen Brandschutzeinrichtungen abgenommen? Da gilt es nachzufragen!








Am Hofladen ist manchmal zu lesen, dass Fleisch vom Weideschwein angeboten wird. Hier ein Blick auf die Weidefläche!

Auf etwa 1500m² Freifläche werden nicht erst seit gestern etwa
100 "Freilandschweine" gehalten. Das ist nach der Düngeverordnung völlig unzulässig! Der Dungeintrag in den Boden hat schon alte Eichen absterben lassen.
Welche Auswirkungen der Dungeintrag auf  das "Grundwasser, Schichtenwasser" und den angrenzenden Lake-See hat sollte demnächst untersucht werden!



 Wie der Lake-See zurzeit aussieht, zeigt die nebenstehende aktuelle Aufnahme.











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